Die VRI GmbH Batterie-Technik mit Sitz in Ellwangen / Jagst ist ein innovatives Unternehmen und Hersteller von moderner und individueller Batterietechnik. Auf Kundenwunsch werden individuelle und passgenaue Batterie-Lösungen gefertigt. Je nach Bedarf stellen wir Nickel-Cadmium-, Nickel-Metall-Hydrid- oder Lithium-Ionen-Zellen, inklusive der passenden Lade-Elektronik, auf Kundenwunsch zusammen. Unsere Mitarbeiter beantworten gerne Ihre Fragen zu unseren Produkten. Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine Anfrage über das Kontaktformular. In einem persönlichen Beratungsgespräch werden wir alle Anforderungen und Spezifikationen klären und erstellen für Sie ein kostenloses und unverbindliches Angebot.
Unter Sekundärzellen versteht man alle wiederaufladbaren Batteriezellen, auch Akkuzellen genannt. Nachfolgend finden Sie die am häufigsten gebrauchten Sekundärzellen nach Batterietechnologie sortiert.
Unter Sekundärzellen versteht man alle wiederaufladbaren Batteriezellen, auch Akkuzellen genannt. Nachfolgend finden Sie die am häufigsten gebrauchten Sekundärzellen nach Batterietechnologie sortiert.
Unter Sekundärzellen versteht man alle wiederaufladbaren Batteriezellen, auch Akkuzellen genannt. Nachfolgend finden Sie die am häufigsten gebrauchten Sekundärzellen nach Batterietechnologie sortiert.
Lithium-Ionen-Akkus (Li/Ion, LIB) sind wiederaufladbare Sekundärbatterien. Ohne Lithium-Ionen-Batterien (Li/Ion, LIB) wäre ein Erfolg in der Elektromobilität
und bei elektrischen Geräten nicht denkbar.
Kein Batterietyp ist so vielfältig wie Lithium-Ionen-Batterien.
Nennspannung: 3,6V – 3,7V
Ladeschlussspannung: 4,2V
Selbstentladung: < 2% / Monat
Wir arbeiten mit namenhaften Herstellern zusammen:
• 18650
• 20700 / 21700
• Andere Industriezellen
• Panasonic
• Tadiran
Lithium-Polymer-Akkus (Li/Poly) sind wiederaufladbare Sekundärbatterien.
Kein Batterietyp ist so vielfältig in Länge, Breite und Dicke wie die
Lithium-Polymer-Batterie.
Es gibt auch bei der Lithium-Polymer-Batterie dutzende Elektrodennmaterialien mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Je nachdem welche man als Anode und Kathode kombiniert, ergeben sich Batterien, die für differenzierte Anwendungen besser oder schlechter geeignet sind.
Es ist gerade deshalb sehr wichtig, den Batterie-Typ genau zu definieren, wenn man von einer Lithium-Ionen-Batterie spricht.
Lithium-Polymer-Batterien können extrem flach gebaut werden und eine Dicke von weniger als einem Millimeter haben. Sie eignen sich ideal für Smartcards, Smart Wearables, Smartphones, Tablets und Laptops.
In einer Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie Akku stecken kaum giftigen Schwermetalle In Sachen Recycling punktet der Lithium-Eisenphosphat-Akku im Vergleich zu anderen Batteriesystemen, da fast alle verwendeten Metalle recycelt werden.
Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus (LFP; LiFePo4) sind wiederaufladbare Sekundärbatterien.
Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien bestehen auf Phosphat basieren Materialien, haben bessere thermische und chemische Stabilitäten, als andere Lithium-Ionen-Kathoden-Materialien.
Lithium-Eisen-Phosphat-Zellen gelten als sehr sichere Batterien. Sie sind feuerfest im Falle einer Überladung und widerstandsfähiger im Fall von Kurzschlüssen. Im Falle einer missbräuchlichen Anwendung gibt dieses Kathodenmaterial keinen Sauerstoff ab, verbrennt nicht und ist dementsprechend unempfindlich gegen Hitze.
Lithium-Eisen-Phosphat-Zellen haben auch eine längere Lebensdauer (2.000 bis 5000 Zyklen).
Die Kathoden der LFP unterstützen zumeist auch höhere Spannungen und dementsprechend können sie auch mit höhere Lade-und Entladeströme umgehen, weshalb Sie sich für den Einsatz in schnellladefähigen Lithium-Ion-Batterie Systemen eignen.
In einer Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie Akku stecken kaum giftigen Schwermetalle In Sachen Recycling punktet der Lithium-Eisenphosphat-Akku im Vergleich zu anderen Batteriesystemen, da fast alle verwendeten Metalle recycelt werden.
Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus (LFP; LiFePo4) sind wiederaufladbare Sekundärbatterien.
Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien bestehen auf Phosphat basieren Materialien, haben bessere thermische und chemische Stabilitäten, als andere Lithium-Ionen-Kathoden-Materialien.
Lithium-Eisen-Phosphat-Zellen gelten als sehr sichere Batterien. Sie sind feuerfest im Falle einer Überladung und widerstandsfähiger im Fall von Kurzschlüssen. Im Falle einer missbräuchlichen Anwendung gibt dieses Kathodenmaterial keinen Sauerstoff ab, verbrennt nicht und ist dementsprechend unempfindlich gegen Hitze.
Lithium-Eisen-Phosphat-Zellen haben auch eine längere Lebensdauer (2.000 bis 5000 Zyklen).
Die Kathoden der LFP unterstützen zumeist auch höhere Spannungen und dementsprechend können sie auch mit höhere Lade-und Entladeströme umgehen, weshalb Sie sich für den Einsatz in schnellladefähigen Lithium-Ion-Batterie Systemen eignen.
Ni/MH Batterien sind umweltfreundlicher als viele andere Zellchemien (z. B. Nickel-Cadmium-Batterien): Es werden keine giftigen Schwermetalle wie Cadmium, Blei und Quecksilber verwendet. Nickel kann recycelt werden.
Nickel-Metallhydrid-Akkus (Ni/MH) sind wiederaufladbare Sekundärbatterien.
In Nickel-Metallhydrid-Akku (Ni/MH) enthält die Kathode Nickelhydroxid. Die Anode besteht oft aus einer Legierung aus Lanthan und Metallen, das auf eine Lochblende aufgebracht ist. Sie ist in der Lage, Wasserstoff zu binden oder diesen in Form positiv geladener Wasserstoffteilchen (Protonen) abzugeben. Die Elektrolyte sind in dem meisten Fällen verdünnte Kalilaugen (Kaliumhydroxid).
Die Ni/MH Akkus sind robust gegenüber Tiefentladung und Überladung, zudem sind sie sehr temperaturbeständig und arbeiten zuverlässig bei Außentemperaturen zwischen -30°C und +60°C.
Nennspannung: 1,2V
Ladeschlussspannung: 1,5V
Selbstentladung: ca. 20% / Monat
Wir arbeiten mit namenhaften Herstellern zusammen:
• Varta
• Panasonic
• FDK
• ARTS
Nickel-Metallhydrid-Akkus (Ni/MH) sind wiederaufladbare Sekundärbatterien.
In Nickel-Metallhydrid-Akku (Ni/MH) enthält die Kathode Nickelhydroxid. Die Anode besteht oft aus einer Legierung aus Lanthan und Metallen, das auf eine Lochblende aufgebracht ist. Sie ist in der Lage, Wasserstoff zu binden oder diesen in Form positiv geladener Wasserstoffteilchen (Protonen) abzugeben. Die Elektrolyte sind in dem meisten Fällen verdünnte Kalilaugen (Kaliumhydroxid).
Die Ni/MH Akkus sind robust gegenüber Tiefentladung und Überladung, zudem sind sie sehr temperaturbeständig und arbeiten zuverlässig bei Außentemperaturen zwischen -30°C und +60°C.
Nennspannung: 1,2V
Ladeschlussspannung: 1,5V
Selbstentladung: ca. 20% / Monat
Wir arbeiten mit namenhaften Herstellern zusammen:
• Varta
• Panasonic
• FDK
• ARTS
Ni/MH Batterien sind umweltfreundlicher als viele andere Zellchemien (z. B. Nickel-Cadmium-Batterien): Es werden keine giftigen Schwermetalle wie Cadmium, Blei und Quecksilber verwendet. Nickel kann recycelt werden.
Selbstentladung (abhängig von der Umgebungstemperatur): ca.0,5% / Tag
Cadmium ist ein sehr giftiges, umwelt- und gesundheitsgefährdendes Schwermetall, das bei Menschen und Säugetieren Leber, Nieren und Knochen angreift.
Das Inverkehrbringen von Gerätebatterien mit Ni/Cd Batterien mit einem Cadmiumgehalt von mehr als 0,002 Gewichtsprozent ist in der EU deshalb seit Dezember 2009 verboten. Von dem Verbot ausgenommen sind Gerätebatterien, die für Not- oder Alarmsysteme einschließlich Notbeleuchtung, Militärische Anwendungen und für medizinische Ausrüstung bestimmt sind.
Batterien, die für die Verwendung in schnurlosen Elektrowerkzeugen bestimmt sind, waren bis zum 31. Dezember 2016 von dem Verbot ausgenommen.
Nickel-Cadmium-Akkus (Ni/Cd) sind wiederaufladbare Sekundärbatterien.
Ein Nickel-Cadmium-Akku (Ni/Cd) besteht aus einer positiven Elektrode aus Nickel (Nickelhydroxyd),
die negative Elektrode aus Cadmium (Cd).
Die Ni/Cd Akkus sind deutlich robuster gegenüber Tiefentladung und Überladung, zudem sind sie Zyklenfest und zeichnen sich durch ihre temperaturbeständig aus.
Wir arbeiten mit namenhaften Herstellern zusammen:
• Panasonic
• SAFT
Nickel-Cadmium-Akkus (Ni/Cd) sind wiederaufladbare Sekundärbatterien.
Ein Nickel-Cadmium-Akku (Ni/Cd) besteht aus einer positiven Elektrode aus Nickel (Nickelhydroxyd),
die negative Elektrode aus Cadmium (Cd).
Die Ni/Cd Akkus sind deutlich robuster gegenüber Tiefentladung und Überladung, zudem sind sie Zyklenfest und zeichnen sich durch ihre temperaturbeständig aus.
Wir arbeiten mit namenhaften Herstellern zusammen:
• Panasonic
• SAFT
Selbstentladung (abhängig von der Umgebungstemperatur): ca.0,5% / Tag
Cadmium ist ein sehr giftiges, umwelt- und gesundheitsgefährdendes Schwermetall, das bei Menschen und Säugetieren Leber, Nieren und Knochen angreift.
Das Inverkehrbringen von Gerätebatterien mit Ni/Cd Batterien mit einem Cadmiumgehalt von mehr als 0,002 Gewichtsprozent ist in der EU deshalb seit Dezember 2009 verboten. Von dem Verbot ausgenommen sind Gerätebatterien, die für Not- oder Alarmsysteme einschließlich Notbeleuchtung, Militärische Anwendungen und für medizinische Ausrüstung bestimmt sind.
Batterien, die für die Verwendung in schnurlosen Elektrowerkzeugen bestimmt sind, waren bis zum 31. Dezember 2016 von dem Verbot ausgenommen.
Schwermetalle wie Blei können gesundheitsschädigende Wirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen haben und sich in der Nahrungskette sowie in der Umwelt anreichern. Gelangen sie etwa in Gewässer und reichern sich in Fischen an, können die Schwermetalle auf indirektem Weg über die Nahrungskette in den menschlichen Körper gelangen. Blei kann auf verschiedene Organe und das zentrale Nervensystem schädigend wirken. Es lagert sich in den Knochen ab und kann biochemische Prozesse im Körper stören. Auf Wasserorganismen wirkt es ebenfalls hochgiftig.
Blei darf in Batterien verwendet werden. Diese müssen, soweit sie mehr als 0,004 Gewichtsprozent Blei enthalten, mit dem Symbol „Pb“ (lateinisch Plumbum „Blei“) gekennzeichnet sein, damit Verbraucher sie als schwermetallhaltig erkennen können. Darüber hinaus sind Blei-Säure-Batterien grundsätzlich mit dem Symbol der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichnet, welches anzeigt, dass sie nicht in den Hausmüll geworfen werden dürfen, sondern entsorgt werden müssen.
Blei Batterien (Pb, VRLA,AGM) sind wiederaufladbare Sekundärbatterien.
Oft besteht die Batterie aus mehreren 2 Volt Batteriezellen, die verbunden als 6V oder 12V Systeme auf dem Markt angeboten werden.
Jede für sich besteht aus der positiven Elektrode, die durch Bleidioxid (PbO2) gebildet wird und einer negativen Blei-Elektrode ( Pb) und dem Elektrolyt als Leiter.
In der ersten Ladungsphase werden Bleiakkus mit Konstantstrom geladen. Nach erreichen eines bestimmten Ladezustandes erfolgt die weitere Ladung mit Konstantspannung.
Die Weiterentwicklung der Bleiakkus hat zu verkapselten Bauformen geführt, bei denen die Entgasung über ein Druckventil erfolgt und in denen die flüssige Schwefelsäure gebunden ist. Diese Bauform nennt sich Valve Regulated Lead Acid ( VRLA). Es gibt zwei verschiedenen VRLA-Ausführungen: die Absorbent Glass Mat ( AGM), bei dem ein Glasfaservlies mit der Schwefelsäure getränkt ist, und den Gel-Akku, bei dem die Säure in einem Gel gebunden ist.
Blei Batterien (Pb, VRLA,AGM) sind wiederaufladbare Sekundärbatterien.
Oft besteht die Batterie aus mehreren 2 Volt Batteriezellen, die verbunden als 6V oder 12V Systeme auf dem Markt angeboten werden.
Jede für sich besteht aus der positiven Elektrode, die durch Bleidioxid (PbO2) gebildet wird und einer negativen Blei-Elektrode ( Pb) und dem Elektrolyt als Leiter.
In der ersten Ladungsphase werden Bleiakkus mit Konstantstrom geladen. Nach erreichen eines bestimmten Ladezustandes erfolgt die weitere Ladung mit Konstantspannung.
Die Weiterentwicklung der Bleiakkus hat zu verkapselten Bauformen geführt, bei denen die Entgasung über ein Druckventil erfolgt und in denen die flüssige Schwefelsäure gebunden ist. Diese Bauform nennt sich Valve Regulated Lead Acid ( VRLA). Es gibt zwei verschiedenen VRLA-Ausführungen: die Absorbent Glass Mat ( AGM), bei dem ein Glasfaservlies mit der Schwefelsäure getränkt ist, und den Gel-Akku, bei dem die Säure in einem Gel gebunden ist.
Schwermetalle wie Blei können gesundheitsschädigende Wirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen haben und sich in der Nahrungskette sowie in der Umwelt anreichern. Gelangen sie etwa in Gewässer und reichern sich in Fischen an, können die Schwermetalle auf indirektem Weg über die Nahrungskette in den menschlichen Körper gelangen. Blei kann auf verschiedene Organe und das zentrale Nervensystem schädigend wirken. Es lagert sich in den Knochen ab und kann biochemische Prozesse im Körper stören. Auf Wasserorganismen wirkt es ebenfalls hochgiftig.
Blei darf in Batterien verwendet werden. Diese müssen, soweit sie mehr als 0,004 Gewichtsprozent Blei enthalten, mit dem Symbol „Pb“ (lateinisch Plumbum „Blei“) gekennzeichnet sein, damit Verbraucher sie als schwermetallhaltig erkennen können. Darüber hinaus sind Blei-Säure-Batterien grundsätzlich mit dem Symbol der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichnet, welches anzeigt, dass sie nicht in den Hausmüll geworfen werden dürfen, sondern entsorgt werden müssen.